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Nimm dir Zeit..... Nimm dir Zeit, um zu arbeiten, es ist der Preis des Erfolges. Nimm dir Zeit, um nachzudenken, es ist die Quelle der Kraft. Nimm dir Zeit um zu spielen, es ist das Geheimnis der Jugend. Nimm dir Zeit um zu lesen, es ist die Grundlage des Wissens. Nimm dir Zeit, um friedlich zu sein, es ist das Tor zum Glücklichsein. Nimm dir Zeit, um zu Träumen, es ist der Weg zu den Sternen. Nimm dir Zeit, um zu lieben, es ist die wahre Lebensfreude. Nimm dir Zeit, um froh zu sein, es ist die Musik der Seele. Nimm dir Zeit, um zu planen, dann hast du Zeit für die anderen Dinge. Irländisches Gedicht ZEIT ZUM LEBEN MAN NEHME SICH ZEIT ZUM LEBEN, UND HALTE EIN, EIN WENIG EBEN, STATT SICH IN STRESS VERDRIESSEN, GILT ES DIR ZEIT RECH ZU GENIESSEN, DENN JEDER TAG KANN FREUDE GEBEN, MAN NEHME SICH DIE ZEIT ZUM LEBEN. (Oskar Stock) Rötlich dämmert es im Westen, Jetzt in dichtbelaubten Hecken, Tastend streckt sich ihr Gehörne. Schleimig, säumig, aber stete, Hier vereint zu ernsten Dingen Darum braucht die Köchin Jettchen Sie hat Furcht, den Zorn zu wecken Diesen Aufsatz widme ich Igelady!! Der Geburtstag Fritzchen bekommt als Hausaufgabe das Aufsatzthema "Der Geburtstag meines Vaters" mit dem Hinweis, keine zusammengesetzten Hauptwörter hineinzubringen. Fritzchen schreibt wie folgt: Gestern war der Tag der Geburt meines Vaters. Schon früh am Morgen bereitete Mutter das herrliche Essen des Tages des Festes vor. Meine Schwester reinigte gerade mit dem Sauger des Staubes den Teppich des Persers, als es klingelte und der Bote der Post einen Brief der Eile brachte. Er war von meiner Tante aus dem Dorf der Düssel. Sie schrieb, sie könne leider nicht kommen, denn sie liege im Haus der Kranken und sei am Darm des Blinden operiert. Bald traf auch schon der erste Besuch ein. Ein Bruder des Zwillings meines Vaters, der zur Feier des Tages eine rote Nelke in seinem Loche des Knopfes trug. Um zwölf Uhr gab es dann das herrliche Mahl des Mittags: Suppe des Schwanzes des Ochsen, Fleisch des Rindes. Kartoffeln des Salzes, dazu Salat des Kopfes, Bohnen des Wachses, und Kohl der Blumen. Das schönste aber war die Bombe des Eises, die meine Mutter danach aus dem Schrank der Kühle nahm. Nach dem Mahle des Festes unterhielten wir Kinder die Erwachsenen mit Liedern des Volkes. Mein Bruder spielte auf dem Klavier des Schiffers, wobei ihn meine Schwester auf der Flöte des Blockes begleitete. Dann kam noch mehr Besuch. Am Nachmittag gab es dann Kaffee der Bohnen. dazu Milch der Büchse und zucker des Würfels. Es gab Kuchen des Sandes und des Marmors, Torten des Obstes mit viel Sahne des Schlages. Dann brachte Mutter noch Beutel des Windes, Stiche der Bienen und viele Küsse der Neger. Es war klar, daß nach diesen Genüssen viele unser Klosett des Plumpses aufsuchen mußten. Gottes traum mit freundlicher genehmigung
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