Rache ist Süß


Rache ist süss

Ein 12-jähriger Junge geht durchs Rotlichtviertel. An einer Leine schleift
er einen toten Frosch mit sich. Er geht in eine Bar und sagt zur Chefin:
'Ich will mit einem deiner Madchen Sex haben. Ich weiss, dass ich noch zu
jung bin, aber ich habe viel Geld.' Daraufhin fragt die Frau: 'Welches
Mädchen willst du? Such dir eine aus.' Da sagt der Kleine: 'Ich will eine
mit einer scheusslichen Geschlechtskrankheit.' Die Bordellmutter geht nur
ungern darauf ein, aber der Junge hat ziemlich viel Geld bei sich, und so
gibt sie schliesslich nach: 'Dann musst du's mit Sandy tun.'

Der Junge beeilt sich aufs Zimmer von Sandy, wo er Sex mit ihr hat. Nach
einer halben Stunde geht er weg. Er schleift noch immer den Frosch hinter
sich her. Da kann die Bordellchefin ihre Neugier nicht mehr bezwingen und
fragt den Kleinen, warum er gerade eine mit einer schrecklichen Krankheit
wollte. Darauf antwortet der Junge: 'Schau, wenn ich jetzt nach Hause komme,
bin ich alleine mit der Babysitterin. Ich weiss, dass sie auf kleine Buben
steht, also wird sie Sex mit mir haben wollen. Auf diese Art bekommt sie
eine scheussliche Krankheit von mir. Wenn mein Vater sie heute Abend nach
Hause bringt, wird er sie auf dem Rücksitz vom Auto sicher vögeln. Ich kenne
ihn.

Und wenn er dann nach Hause kommt, wird er auch noch meine Mutter packen.
Und morgen wird meine Mutter, ich kenne sie, mit dem Milchbauern auf der
Küchentafel schnackseln...

Und das ist der Scheisskerl, der meinen Frosch uberfahren hat...!

 

                                                                 

Die Neue Trendsportart: Schlafzimmergolf


Die Regeln des Schlafzimmergolfs:

1. Jeder Spieler sollte seine eigene Ausrüstung für das Spiel, normalerweise einen Schläger und zwei Bälle bereitstellen.

2. Die Benutzung des Golfkurses muß vom Eigentümer des Lochs genehmigt werden.

3. Anders als beim Golf im Freien, ist das Ziel, den Schläger ins Loch zu bekommen und die Bälle draußen zu behalten.

4. Für ein erfolgreiches Spiel sollte der Schläger einen festen Stiel haben. Kurseigentümern ist es erlaubt, die Stielhärte zu überprüfen, bevor das Spiel beginnt.

5. Golfkurseigentümer behalten sich das Recht vor, die Schlägerlänge zu beschränken, um Schaden am Loch zu vermeiden.

6. Das Ziel des Spieles ist es, so viele Schläge wie notwendig auszuführen, bis das Loch voll und der Eigentümer zufrieden ist.
Das vorzeitige Abbrechen des Spiels kann dazu führen, daß dem Spieler die Lizenz entzogen wird.

7. Es wird als unhöflich betrachtet, das Loch sofort bei der Ankunft zu spielen. Erfahrene Spieler erforschen zuerst die Hügel und Bunker des Golfkurses.

8. Spieler sind davor gewarnt, keine anderen Golfkurse zu erwähnen, auf denen sie gespielt haben, oder gegenwärtig spielen. Es wird berichtet, daß aufgebrachte Kurseigentümer die Ausrüstung des Spielers aus diesem Grund beschädigt haben.

9. Bei vielen Kursen ist seit einigen Jahren ein Regencape als Standardausrüstung erforderlich.

10. Spieler sollten nicht annehmen, daß der Kurs jederzeit spielbar ist. Spieler könnten enttäuscht sein, wenn der Kurs vorläufig wegen Wartungsarbeiten geschlossen hat. Es wird empfohlen, in einer solchen Situation äußerst taktvoll zu sein. Fortschrittlichere Spieler finden
alternative Spiele.

11. Spieler sollten sicherstellen, daß ihr Spiel gut geplant ist, besonders wenn sie einen neuen Kurs zum ersten Mal spielen.
Ehemalige Spieler können zornig werden wenn sie entdecken, daß ein Anderer auf dem Golfkurs spielt, den sie für einen privaten Kurs hielten.

12. Der Eigentümer des Kurses ist für das Beschneiden von Büschen verantwortlich, die die Sichtbarkeit vom Loch reduzieren können.

13. Spielern wird unbedingt dazu geraten, die Erlaubnis vom Eigentümer einzuholen, bevor sie versuchen den Golfkurs von hinten zu spielen.

14. Langsames Spiel ist ratsam, jedoch sollten die Spieler darauf vorbereitet sein, auf verlangen des Kurseigentümers das Tempo zu erhöhen.

15. Es wird als eine hervorragende Leistung betrachtet, dasselbe Loch mehrmals hintereinander in einem Spiel zu spielen, wenn es die Zeit erlaubt.

                                                              

                                                            

 

Der Lyriker



An einem gewoehnlichen Freitagabend kommt ein Mann in eine Kneipe und bietet allen Anwesenden fuer 100 Euro eine Wette an, dass er einen kleinen Johannes Mario Simmel, den bekannten Lyriker aus seiner Jacke hervorzaubern kann, der dann anschliessend haufenweise tolle Geschichten und Gedichte erzaehlt.
Man hoert ein Raunen und Tuscheln in de Kneipe und schliesslich sind sich alle einig, dass wenn man zusammenlegt, es sich durchaus lohnt, sich das Spektakel mal anzuschauen. Also wird das Geld gesammelt und gleich darauf holt der Mann den kleinen Lyriker aus seiner Jackeninnentasche und stellt ihn auf den Tresen. Dieser faengt dann sofort an auf und ab zu laufen und erzahlt die tollsten Geschichten und Gedichte, die die Leute je gehoert haben. Die Leute sind voellig begeistert, applaudieren und wollen sogar noch eine Zugabe...
Nachdem das Spektakel etwa 1 Stunde vorrueber ist kommt der Barkeeper zu dem Mann und fragt ihn, wo er denn diesen tollen kleinen Lyriker her habe, der sei ja Gold wert. Daraufhin antwortet der Mann, den habe er von einer Gluecksfee draussen im Walde. Wenn man 3mal um die dicke Eiche auf der Lichtung geht, dann erscheint sie und man hat einen Wunsch frei...
Das laesst sich der Barkeeper nicht 2mal sagen und ist schon auf dem Weg zu der dicken Eiche. Dort angekommen geht er sofort 3mal um die Eiche und siehe da, eine Gluecksfee erscheint, die ihm sofort einen Wunsch gewaehrt. Der Barkeeper ueberlegt einen Moment und sagt dann, er haette gerne 10 Millionen in kleinen Scheinen... es gibt einen kurzen Blitz, die Fee verschwindet und anstatt dessen liegen vor ihm 10 Schweine, die jeweils eine Zitrone im Maul haben. Voellig verwirrt und veraergert rennt er zurueck zu der Kneipe und findet dort immer noch den Mann am Tresen sitzen. Der Barkeeper geht zu ihm hin und sagt voellig veraergert, dass er zwar die Fee gefunden hat und sich auch was wuenschen durfte, er aber feststellen musste, dass die Fee wohl einen kleinen Hoerfehler habe, denn anstatt der 10 Millionen in kleinen Scheinen habe er nur 10 Zitronen in kleinen Schweinen bekommen habe.
Da antwortet der Mann nur: 'Glauben Sie wirklich, dass ich mir einen 30 cm grossen Simmel gewuenscht habe ?'

 

 

Liebesbrief


...kleiner tip für den nächsten 'liebesbrief' gefällig?

Liebesbrief

Seit acht Tagen hast Du mich nicht ge-
grüßt, Deinen Besuch hast Du immer aufge-
schoben. Du glaubst nicht, wie mir die feige
Eifersucht keine Ruhe läßt, wie mir das Herz oft
juckt, wenn ich an Deinen heftigen Liebes-
verkehr mit der schönen Bäckerstochter Elfriede
Bohrer denke. Am liebsten ließe ich mich dauernd
schlagen vor Eifersucht. Was wollen die anderen häßlichen
Bürsten von Dir ? Weißt Du noch, wie wir zusammen im
Mai traumverloren spazieren gingen und so allein im
Walde saßen? Wie Du meine wunderschöne Fot-
ographie betrachtet hast und mich an Dein Her-
ze drücktest? Wie Du mit heißer Liebe meine Beine
bewundert hast und ganz plötzlich Deine Arme
ganz weit auseinander machtest und mich so heiß und innig
geküßt hast? Wie Du mir einen Platz in Deinem Herzen
versorgt hast? Wie war das so herrlich und schön, als der
Wind über die Felder strich und reife Blüten-
samen so langsam und leise an Meinen Füssen
geweht hat und dort ein munteres Bächlein ins Tal
hinunterfloss ? Ach, könnte ich doch immer mit Dir
lauschen dem Zwitschern von
Vögeln, es wäre für mich das Paradies.

So, und jetzt das Ganze nochmal lesen, aber nur jede zweite Zeile.

 

  


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